Wir treten in große Fußstapfen. Das Frankfurter Consilium zeichnete sich in der Vergangenheit aus durch den Respekt im Umgang mit Andersdenkenden, mit Neudenkern und mit Theorien und Praktikern alter Wegbereiter in Medizin und Wissenschaft. Die hochkarätigen Diskussionen im Frankfurter Consilium führten zum Konsens, dass wir nicht alles Wissen, aber über alles sprechen und streiten, um uns der Wahrheit zu nähern.
Hier und an dieser Stelle ist es zutreffend was der britische Philosoph Sir Karl Popper (1902 - 1994) niederschrieb:
„Ich kann mich irren, und du kannst recht haben. Aber wenn wir uns bemühen, dann können wir gemeinsam der Wahrheit vielleicht etwas näher kommen.“
Auf diesen Aussagen, auf diesen Steinen wurde das Frankfurter Consilium aufgebaut.
Regulative, onkologische, immunologische, biochemische und integrative Aspekte einer ganzheitlichen Medizin
Das Frankfurter Consilium, diese „Wertegemeinschaft“, lockt immer wieder hochkarätige Therapeuten aus ganz Deutschland, Österreich, Schweiz und anderen Teilen Europas zum gemeinsamen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Hier treffen sich naturheilkundlich und vor allem ganzheitlich ausgerichtete Therapeuten zur offenen Diskussion. Kollegen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen berichten über Therapien, die sonst nirgendwo diskutiert werden. Der Rat, die Empfehlung und eigene Therapiekonzepte werden hier gerne weiter gegeben. Auch Kollegen, die an ihre therapeutischen Grenzen gestoßen oder gar selbst betroffen sind, finden neue Ansätze zur Umsetzung eigener Strategien. Wie die Vergangenheit uns gezeigt hat, werden auch viele andere interessante Themen zu dem Hauptthema diskutiert und so kommt es, dass es viele Therapeuten aus dem gesamten Bundesgebiet zu diesem außergewöhnlichen Frankfurter Consilium hinzieht.
Die Wertegemeinschaft - Das Frankfurter Consilium
Keine Werbeveranstaltung - kein kommerzielles Beisammensein - sondern: Wissen kommunizieren, Synergien schaffen und sich vernetzen. Der Rat, die Empfehlung und eigene Therapiekonzepte werden hier gerne weiter gegeben, auch Kollegen, die an ihre therapeutischen Grenzen gestoßen oder gar selbst mit schwerer Erkrankung betroffen sind, finden neue Ansätze zur Umsetzung eigener Strategien.
Die Möglichkeit, in offener und konstruktiver Atmosphäre eigene (auch spontane) Fragestellungen und Betrachtungsweisen anderer zu diskutieren, haben dieses ungezwungene Forum überregional bekannt gemacht. Dies sind die Maximen für die wohl interessanteste, medizinische Gemeinschaft Deutschlands. Bestimmt misst sich diese Gemeinschaft nicht an ihrer Größe und ihrer Teilnehmerzahl, sondern vielmehr an ihren Inhalten und der Haltung jedes Einzelnen hier im Dialog untereinander. Themen, die anderen Ortes so nicht diskutiert werden.
Wir, Jörg Rinne und Joachim Bauer wollen in Zukunft mit der gleichen Sensibilität, Demut und Respekt die Abende im Frankfurter Consilium leiten und begleiten. Unser Anspruch ist es, den Erfolg des Frankfurter Consilium fortzuführen.