Ehrungen

Besondere Persönlichkeiten des Frankfurter Consiliums

In Würdigung ihrer großen Verdienste.

Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger


*26. August 1930 – † 03. Juli 2008

Über 30 Jahre lang war PD Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger in Lehre und Forschung tätig. Stets war sein großes Interesse für Naturphilosophie eine wichtige Grundlage seiner Tätigkeit. 

Seine Forschungsschwerpunkte:
Biologische Krebs-Forschung, Biochemie / Pathobiochemie, molekulare Biologie, klinisch-chemische Analytik, Glutathion und Glutathion-Derivate, Grenzgebiete zwischen Biochemie, Biophysik und Medizin, photochemische Reaktionen und Biophotonen-Effekte 

Therapieformen:
 Sauerstoff-Therapie, Glutathion-Therapie, Homöopathie und Homotoxikologie, Ozon-Therapie, hämatogene Oxidations-Therapie (H.O.T.: Blut-Licht-Sauerstoff-behandlung), antioxidative Therapien, orthomolekulare Therapie, unterstützende Krebs-Therapien, sowie Fatigue-Behandlung.

Mehr als 30 Jahre war PD Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger am Gustav Embden-Zentrum für Biologische Chemie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main in Lehre und Forschung tätig. 

Neben Medizin-Studenten bildete er auch Angehörige der medizinischen Hilfsberufe, Medizinisch-technische Assistenten, Krankenschwestern, Krankenpfleger und Heilpraktiker aus. 

Seine besondere Aufmerksamkeit galt den Oxidations- und Reduktionsmechanismen im menschlichen Körper. Diese dienen unter anderem lebensnotwendigen Entgiftungsprozessen. 

Aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ergab sich auch die Erforschung des zentralen Moleküls Glutathion. Dr. Ohlenschläger untersuchte jahrzehntelang detailliert die Bedeutung des Glutathion-Redoxsystems für die Vorbeugung und Therapie verschiedenster Erkrankungen – unter anderem von Krebs.

Der Arzt 
      Alfons Meyer


Der Arzt und passionierte Biochemiker Alfons Meyer aus Wiesbaden ist im Frankfurter Consilium der Mann der ersten Stunde. 
Kaum einer vertritt die Lehre und Forschung der Regulationsmedizin von Gerhard Ohlenschläger wissenschaftlich so stark wie Alfons Meyer. Dies beweist er durch zahlreiche Vorträge im Frankfurter Consilium Consilium, sowie durch seinen unermüdlichen Einsatz in eigener Praxis. 
Alfons Meyer wurde bereits 2015 zum Ehrenmitglied des Frankfurter Consilium ernannt.
Sein Credo und seine Leidenschaft gilt der orthomolekuaren Medizin, der Regulationsmedizin und dem Immunsystem. Kaum ein anderer stritt, mal laut, mal leise aber immer mit höchsten Respekt im Frankfurter Consilium mit Gerhard Ohlenschläger um biochemische Ungereimtheiten, wie der geschätzte Alfons Meyer. 

So gilt heute noch im Frankfurter Consilium: " Wir streiten um die Wahrheit und diskutieren auch während den Vorträgen, dies mit dem größten Verständnis und Respekt dem anderen gegenüber!"

Unser Organismus vermag über 100.000 chemische Reaktionen pro Sekunde gleichzeitig in jeder Körperzelle zu bewerkstelligen. Er ist also mehr oder weniger perfekt. Damit er diese Aufgaben regelrecht erfüllen kann, muss unser Körper ständig mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren in ausreichender Menge versorgt sein, so Alfons Meyer. 
Die Naturheilkunde bedient sich daher primär Regulationstherapien als Behandlungsstrategie, die die körpereigenen Regulations-mechanismen anregen und unterstützen. Hierbei müssen primär Faktoren berücksichtigt werden, die die Selbstregulation stören könnten – sogenannte Störfelder, wie beispielsweise Amalgam-Füllungen, chronische Entzündungsherde, tote Zähne, Dauerstress, Elektrosmog, uvm., welche oft die Ursache der Krankheit darstellen und diese unterhalten.

Der Gründer
      Ralf Kollinger


Im April 2015 wurde Ralf Kollinger  vor über 300 Therapeuten aus ganz Europa mit dem heiligen Christophorus für seine Dienste im Frankfurter Consilium und als Herausgeber des Kollinger Telegramm, zudem für seinen unermüdlichen Einsatz sich über die Jahrzehnte für viele hunderte Patienten einzusetzen und ihnen die Hilfe zu bringen, die sie brauchten, sowie Therapeuten aus ganz Europa miteinander zu vernetzen, Synergien zu schaffen und so die Kommunikation unter den Therapeuten europaweit in Gang zu setzen geehrt.

Seine Reisen quer durch Deutschland und Österreich, verbunden mit tausenden von Interviews, vereinbart mit Professoren, Ärzten, Naturheilkundlern und Ganzheitsmedizinern machten ihm deutlich, dass so gut wie kein Kommunikationsfluss und Austausch unter den Therapeuten stattfand. 

Die Notwendigkeit, Plattformen und Vernetzungen zu schaffen, lag somit auf der Hand. Dies war 2004 die Geburtsstunde des Frankfurter Consilium welches er gründete.

 Seit 2004 bestimmte er die medizinisch aktuellen Themen mit seinem wissenschaftlichen Beirat, die in den Abenden des Frankfurter Consilium hochkarätig diskutiert wurden.

Ralf Kollinger zog sich im Frühjahr 2019 aus seiner Führungsposition des Frankfurter Consiliums zurück und übergab die Leitung an Jörg Rinne und Joachim Bauer. 

Wir danken Ralf Kollinger für seinen unermüdlichen Einsatz, ohne den es das Frankfurter Consilium in seiner Form nie  gegeben hätte. 

      Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger
*26. August 1930 – † 03. Juli 2008

Dr. Gerhard Ohlenschläger gründete mit Ralf Kollinger 2003/2004 gemeinsam 
„Das Frankfurter Consilium“.
 
Mehr als 30 Jahre war PD Dr. med. habil. Gerhard Ohlenschläger am Gustav Embden-Zentrum für Biologische Chemie am Universitätsklinikum Frankfurt am Main in Lehre und Forschung tätig. Aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ergab sich auch die Erforschung des zentralen Moleküls Glutathion (S-A-G). Dr. Ohlenschläger untersuchte jahrzehntelang detailliert die Bedeutung des Glutathion-Redoxsystems für die Vorbeugung und Therapie verschiedenster Erkrankungen – unter anderem von Krebs. Wir alle haben es Dr. Gerhard Ohlenschläger zu verdanken, dass die orthomolekulare Medizin in Deutschland etabliert ist. 

Seine Forschungsschwerpunkte:
Biologische Krebs-Forschung, Biochemie / Pathobiochemie, molekulare Biologie, klinisch-chemische Analytik, Glutathion und Glutathion-Derivate, Grenzgebiete zwischen Biochemie, Biophysik und Medizin, photochemische Reaktionen und Biophotonen-Effekte 
 
Therapieformen:
 Sauerstoff-Therapie, Glutathion-Therapie, Homöopathie und Homotoxikologie, Ozon-Therapie, hämatogene Oxidations-Therapie (H.O.T.: Blut-Licht-Sauerstoff-behandlung), antioxidative Therapien, orthomolekulare Therapie, unterstützende Krebs-Therapien, sowie Fatigue-Behandlung.
Zum Nachruf
Der Arzt Alfons Meyer

Der Arzt und passionierte Biochemiker Alfons Meyer aus Wiesbaden ist im Frankfurter Consilium der Mann der ersten Stunde. 
Kaum einer vertritt die Lehre und Forschung der Regulationsmedizin von Gerhard Ohlenschläger wissenschaftlich so stark wie Alfons Meyer. Dies beweist er durch zahlreiche Vorträge im Frankfurter Consilium Consilium, sowie durch seinen unermüdlichen Einsatz in eigener Praxis. Alfons Meyer wurde bereits 2015 zum Ehrenmitglied des Frankfurter Consilium ernannt.
Seine Leidenschaft gilt der orthomolekuaren Medizin, der Regulationsmedizin und dem Immunsystem. Kaum ein anderer stritt, mal laut, mal leise aber immer mit höchsten Respekt im Frankfurter Consilium mit Gerhard Ohlenschläger um biochemische Ungereimtheiten, wie der geschätzte Alfons Meyer. Sein Credo, ganz im Sinne von Ohlenschläger, gilt heute noch im Frankfurter Consilium: " Wir streiten um die Wahrheit und diskutieren auch während den Vorträgen, dies mit dem größten Verständnis und Respekt dem anderen gegenüber!"

Der Gründer Ralf Kollinger

Im April 2015 wurde der Gründervater Ralf Kollinger vor über 300 Therapeuten aus ganz Europa mit dem heiligen Christophorus für seine Dienste im Frankfurter Consilium und als Herausgeber des Kollinger Telegramm geehrt, zudem für seinen unermüdlichen Einsatz sich über die Jahrzehnte für viele hunderte Patienten einzusetzen und ihnen die Hilfe zu bringen, die sie brauchten, sowie Therapeuten aus ganz Europa miteinander zu vernetzen, Synergien zu schaffen, um so die Kommunikation unter den Therapeuten europaweit in Gang zu setzen. Seit 2004 bestimmte er die medizinisch aktuellen Themen mit seinem wissenschaftlichen Beirat, die in den Abenden des Frankfurter Consilium hochkarätig diskutiert wurden.
 
Ralf Kollinger zog sich im Frühjahr 2019 aus seiner Führungsposition des Frankfurter Consilium zurück und übergab die Leitung an Jörg Rinne und Joachim Bauer. 
 
Wir danken Ralf Kollinger für seinen unermüdlichen Einsatz, ohne den es das Frankfurter Consilium in seiner Form nie gegeben hätte. 
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